Integration in ländlichen Gebieten

transnationales Kooperationsprojekt von 6 Leaderregionen aus Tirol (regio³, Kitzbüheler Alpen, KUUSK, Wipptal, Imst, regioL), einer Region aus Oberösterreich (Linz-Land), der Region Hochsauerland in Deutschland, der Region Halland in Schweden und 7 Regionen in Finnland zum Thema Integration und begleitende Best Practice Beispiele.

Das Projekt "Integration in ländlichen Gebieten" ist ein transnationales Kooperationsprojekt von 6 Leaderregionen aus Tirol (regio³, Kitzbüheler Alpen, KUUSK, Wipptal, Imst, regioL), einer Region aus Oberösterreich (Linz-Land), der Region Hochsauerland in Deutschland, der Region Halland in Schweden und 7 Regionen in Finnland. 

Im transnationalen Teil des Projektes werden verschiedenste Maßnahmen der Integration in den einzelnen Partnerregionen und -ländern ausgeführt und dann die Erfahrungen und Ergebnisse miteinander geteilt. Dies erfolgt einerseits online und andererseits mittels regelmäßigen Austauschen. Am Ende des Projektes entsteht so eine "Werkzeug-Box", welcher man sich beim Thema Integration in ländlichen Gebieten bedienen kann. 

Die Schwerpunkte im österreichischen Teil liegen im Bereich der Freiwilligenarbeit mit Immigraten und im Bereich der Ersteingliederung in den Arbeitsmarkt.

Mehrwert

Der Mehrwert des transnationalen Kooperationsprojektes liegt definitiv in der Struktur der Partner. Mit Partnern aus Schweden und Deutschland hat man Länder mit im Boot, welche eine sehr großte Tradition und Erfahrung im Bereich der Integration aufweisen und auch in den letzten Jahren Hauptzielländer von Immigranten gewesen sind. 

Da jede Region sein eigenes Umsetzungsprojekt im Rahmen des transnationalen Austausches durchführt, entsteht eine Maßnahmenpalette, welcher man sich in ländlichen Gebieten bedienen kann.

Die beteiligten 16 Partnerregionen tragen somit über LEADER zu einem kleinen Teil zu einer großen europäischen Lösung bei.

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