Studie Wertschöpfung Zweitwohnsitze

Erstellung einer Studie betreffend der direkten, indirekten und induzierten Effekte im Bereich der Zweitwohnsitze in der Region. Analyse der Wertschöpfungsauswirkungen und Untersuchung der Auswirkungen auf den heimischen Immobilienmarkt

Obwohl Corona derzeit alles überlagert, ist die Thematik der Zweitwohnsitze nach wie vor vorhanden und erhält ein zunehmend diskutiertes Betrachtungsbild – sowohl bei den Zweitwohnsitzbesitzern als auch bei den Einheimischen.

Im Dienstleistungsgeschäft, im Handel, im Bau und Baunebengewerbe und auch viele Freizeiteinrichtungen und andere Sparten generieren durch dieses Publikum aber Wertschöpfung. Auf der anderen Seite der Skala stehen negative Effekte im Bereich des Immobilienmarktes, der Überalterung der Bevölkerung und dem sozialen Zusammenhalt. Um für die Zukunft eine valide Unterlage zu haben, welche direkten und indirekten Effekte Zweitwohnsitze in unserer Region auf die Wertschöpfung haben, sollen diese Effekte untersucht werden. Neben den als positiv erwarteten Effekten in der Wirtschaft werden auch die negativen Effekte am Immobilienmarkt und anderen Bereichen wissenschaftlich bewertet.

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